Wirtschaftskriminalität - Ein ernstes Problem

Wirtschaftskriminalitaet - Ein ernstes Problem

Auch in Österreich ist Wirtschaftskriminalität ein ernstes Problem, das in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Umfragen zufolge war jedes fünfte österreichische Großunternehmen schon Opfer von Wirtschaftskriminalität. Nach Ansicht der meisten Wirtschaftskapitäne wird die Wirtschaftskriminalität in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen. In drei von vier Fällen stammen die Täter dabei aus der eigenen Firma. In den meisten Fällen ging es dabei um Dinge wie Diebstahl und Unterschlagung, aber auch um Datenklau, Industriespionage und Abrechnungsbetrug.

Welche Maßnahmen treffen Unternehmen gegen Wirtschaftskriminalitt?

Bei der Umfrage stellte sich heraus, dass Vorbeugung für etwa ein Drittel aller Unternehmen noch kein Thema war. Die anderen treffen eine Vielzahl an Maßnahmen. Die Bandbreite reicht dabei von der internen Revision über die Einrichtung eines Whistleblowersystems bis hin zur Schulung der Mitarbeiter. Dazu gehört auch die Überprüfung des Strafregisters von Bewerbern und anderes mehr.

Welche Mittel gibt es für Sie im Verdachtsfall?

Wenn Sie den Verdacht auf Wirtschaftskriminalität haben, dann können Sie auch das Angebot von Wirtschaftsdetekteien nutzen. Die Wirtschaftsdetektive verstehen sich auf die verdeckte Beschattung und Observation von verdächtigen Mitarbeitern und anderen Zielpersonen. Damit sind sie in der Lage, Verdachtsmomente abzuklären und notfalls gerichtsverwertbare Beweise zu beschaffen. Darüber hinaus werden Wirtschaftsdetekteien aber auch im Bereich der vorbeugenden Kriminalitätsbekämpfung tätig, indem sie bei der Sicherheitsüberprüfung von Bewerbern unterstützen. Sie haben Zugriff auf alle relevanten Datenbanken und können zum Beispiel auch überprüfen, ob ein Bewerber zum Beispiel überschuldet ist oder sonstige Sicherheitsbedenken vorliegen. Damit können sie Ihnen sowohl bei der Vorbeugung als auch bei der Ermittlung helfen.


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